Der
"Deutsche
Historische
Jahrweiser"
ist
ein
nichtkommerzieller
Internetauftritt
von
privaten
an
private
Personen,
die
sich
für
die
Deut
-
sche Geschichte interessieren oder interessieren möchten.
Der
"DHJ"
ist
ein
Geschichtskalender,
der
die
geschichtlichen
Begebenheiten
und
Ereignisse
Deutschlands
täglich
auflistet
und
erläu
-
tert.
Der
Jahrweiser
beginnt
am
01.
Januar
1900
und
endet
am
31.
Dezember
1950.
Er
umfaßt
somit
ein
halbes
Jahrhundert
deutscher
wechselvoller
Geschichte
-
vom
Kaiserreich
zum
Ersten
Weltkrieg,
über
die
Weimarer
Republik
zum
Dritten
Reich
und
vom
Zweiten
Weltkrieg
bis zur Kapitulation und den Folgen der Nachkriegszeit.
Die
Internetpräsenz
des
"DHJ"
dient
der
staatsbürgerlichen
Auf
-
klärung,
der
wissenschaftlichen
sowie
militärhistorischen
Forschung
und
der
Berichterstattung
über
die
Vorgänge
des
Zeitgeschehens
in
den
ersten
50
Jahren
des
20.
Jahrhunderts.
Sie
ist
ein
Kompendium
für
his
-
torisch
und
militärhistorisch
Interessierte
und
nicht
gedacht
als
Plattform für politisch motivierte Kreise.
Unser
Anliegen
ist
es:
Jedem
die
Deutsche
Geschichte
faktisch
darzustellen;
schlußendlich
sollte
sich
jeder
ein
eigenes
Bild
aus
den
vergangenen Ereignissen machen.
Auch
der
französische
Politiker
Paul
Henri
Benjamin
Balluet
d'Estournelles
hatte
sich
nach
dem
Ersten
Weltkrieg
ein
eigenes
Bild
von
den
vorherigen
geschichtlichen
Ereignissen
gemacht,
in
dem
er
als
Delegierter
beim
Interna
-
tionalen Gerichtshof in Den Haag 1921 ausrief:
"Unsere
öffentliche
Meinung
wurde
mit
offiziellen
Lügen
dermaßen
übersättigt,
daß
sie
nicht
plötzlich
das
Licht
wahrnehmen
und
die
Wahrheit
sehen
kann.
Sie
würde
sie
nicht
glau
-
ben!"
Und
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
1945
hatte
ein
hoher
US-amerikanischer
Vernehmungsoffizier
dem
deutschen
Rechts
-
wissenschaftler Prof. Friedrich Grimm erklärt:
“...
Mit
Greuelpropaganda
haben
wir
den
Krieg
gewonnen.
Und
nun
fangen
wir
erst
richtig
damit
an!
Wir
werden
diese
Greuelpropa
-
ganda
fortsetzen,
wir
werden
sie
steigern,
bis
niemand
mehr
ein
gutes
Wort
von
den
Deutschen
annehmen
wird,
bis
alles
zerstört
sein
wird,
Startseite
D'Estournelles, Paul
Henri Benjamin ...
1852 - 1924
was
sie
etwa
in
anderen
Ländern
noch
an
Sympathien
gehabt
haben,
und
diese
selber
so
durcheinander
geraten
sein
werden,
daß
sie
nicht
mehr
wissen,
was
sie
tun.
Wenn
das
erreicht
ist,
wenn
sie
beginnen,
ihr
eigens
Nest
zu
beschmutzen,
und
das
nicht
etwa
zähneknirschend,
sondern
in
eilfertiger
Bereitschaft,
den
Siegern
gefällig
zu
sein,
dann
erst
ist
der
Sieg
vollständig.
Endgültig
ist
er
nie.
Die
Umerziehung
(Reeducation)
bedarf
sorgfältiger,
unentwegter
Pflege
wie
englischer
Rasen.
Nur
ein
Augenblick
der
Nachlässigkeit,
und
das
Unkraut
bricht
durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit. ...”
Quelle:
Friedrich
Grimm:
Mit
offenem
Visier
-
Aus
den
Lebenserinnerungen
eines
deut
-
schen Rechtsanwalts.
Zu
guter
Letzt
möchte
der
DHJ
noch
einige
Gedanken
des
Großadmirals
und
letzten
Reichs
-
präsidenten
des
Deutschen
Reiches
Karl
Dönitz
wiedergeben:
“...
Wenn
wir
aus
der
Vergangenheit
gelernt
haben,
welche
Folgen
Überheblichkeit
und
Machtmißbrauch
haben
können,
so
sollten
wir
andererseits
an
der
Erkenntnis
festhalten,
daß
die
Grundlage
der
Gesundung
unseres
Vol
-
kes
ein
natürliches
und
selbstverständliches
Nationalgefühl
sein
muß,
das
seine
Wurzeln
in
der
Liebe
zur
Heimat,
zur
Muttersprache,
zum
deutschen
Volke,
seiner
Kultur
und
seiner
Geschichte
hat.
Ein
solches
Nationalgefühl
bildet
die
Voraussetzung
gerade
auch
für
unsere
internationalen
Beziehungen;
denn
auch
bei
den
Relationen
zwischen
den
Völkern
ist,
wie
der
Ausdruck
selbst
es
sagt,
die
Nation
die
Vorbedingung.
Das
Nationalgefühl
steht
also
der
Freundschaft mit anderen Nationen nicht im Wege.
Es
ist
falsch
und
liegt
auch
nicht
im
Interesse
der
Beziehungen
zwischen
den
Staaten,
in
den
Begriff
international
eine
antinationale
Einstellung
gegenüber
dem
eigenen
Lande
hineinzudeuten.
Keine
Nation außer zeitweise der deutschen tut das.
Ich
wiederhole:
wir
müssen
zu
einem
natürlichen,
gesunden
und
damit
maßvollen
Nationalgefühl
zurückfinden.
In
diesem
Sinne
muß
auch
die
kommende
Generation
erzogen
werden.
Dazu
ist
es
not
-
wendig,
ihr
die
geschichtliche
Wahrheit
über
die
deutsche
Vergangen
-
heit
zu
sagen
und
ihr
nicht
eine
einseitige
Darstellung
zu
geben,
die
noch der Nachklang der reeducation durch die Besatzungsmächte ist.
In
meinem
Leben
habe
ich
so
viel
Selbstlosigkeit
und
Treue
mir
unter
stellter
Soldaten
erlebt,
daß
ich
von
Dankbarkeit
diesen
Männern
gegenüber
erfüllt
bin.
Niemand
sollte
das
Soldatentum
des
letzten
Krieges
herabsetzen;
man
verletzt
sonst
die
Ehrfurcht
vor
denjenigen,
die
in
Erfüllung
ihrer
Pflicht
gefallen
sind.
Selbstlosigkeit
und
Treue,
das
ist
meine
Überzeugung,
sind
auch
für
Gesundung,
Zusammenfüh
-
rung und Wiederaufstieg unseres Volkes notwendig. ...”
Quelle: Karl Dönitz - “Zehn Jahre und zwanzig Tage - Erinnerungen 1935 bis 1945”.
Diesen
schon
1958
niedergeschriebenen
Worten
ist
nichts
hinzuzufügen
...
“Mein
Volk,
dem
ich
angehöre
und
das
ich
liebe,
ist
das
deutsche
Volk;
und
meine
Nation,
die
ich
mit
großem
Stolz
verehre,
ist
die
deutsche
Nation.
Eine
ritterliche,
stolze
und
harte
Nation.
...
Ich
bin
Blut
vom
Blute
und
Fleisch
vom
Flei
-
sche
der
deutschen
Arbeiter
und
bin
deshalb
als
ihr
revolutionäres
Kind
später
ihr
revolutio
-
närer Führer geworden.”
Ernst
Thälmann
(1886-
1944)
"Aufklärung
ist
der
Aus
-
gang
des
Menschen
aus
seiner
selbstverschuldeten
Unmündigkeit.
Unmündigkeit
ist
das
Unvermögen,
sich
seines
Verstandes
ohne
Leitung
eines
anderen
zu
bedienen.
Habe
Mut,
dich
deines
eigenen
Ver
-
standes
zu
bedienen,
ist
also
der
Wahlspruch
der Aufklärung."
Immanuel Kant
(1724-1804).
Kant, Immanuel
(Emanuel)
1724 - 1804
Thälmann, Ernst Fritz
Johannes
1886 - 1944
Dönitz, Karl
1891 - 1980
Seite
2
“Es
ist
fast
unmöglich,
die
Fackel
der
Wahrheit
durch
ein
Gedränge
zu
tragen,
ohne
jemandem
den Bart zu sengen.”
Georg Christoph Lichtenberg
(1742-1799).
Der
"DHJ"
wird
den
Versuch
unternehmen,
diese
Seiten
regelmäßig
zu
aktualisieren.
Da
der
vor
-
handene
Datenbestand
als
ENORM
zu
beurteilen
ist,
wird
es
augenscheinlich
einige
Zeit
dauern,
bis
diese
Daten
präsentiert
werden
können.
Die
Recherche
(u.
a.
auch
der
Urheberrechte)
und
die
Vorarbeiten
(z.
B.
Bildbearbeitung)
nagen
ebenso
an
der
kostbaren
Zeit
(die
wir
ja
alle
nicht
haben!).
Deshalb
geht
der
"DHJ"
chronologisch
vor
und
beginnt
mit
dem
Jahr
1900.
Daten
zu
den
Jahren
1940
z.
B.
sind
daher
leider
noch
nicht
abrufbar
(womöglich
werden
wir
aber
künftig
auch
Daten
ab
dem
Jahr 1925 präsentieren können).
Der
Vorteil
daran
ist
allerdings,
daß
der
Leser
(Betrachter
oder
Benutzer)
dieser
Seiten
praktisch
mit
dem
"Deutschen
Historischen
Jahrweiser"
und
der
Deutschen
Geschichte
"auf-
oder
mitwächst".
Die
Informationen
zur
Deutschen
Geschichte
werden
also
"häppchenweise"
geliefert,
woraus
sich
im
Laufe
der
Zeit
automatisch
ein
komplettes
Geschichtsbild
ergibt
(allerdings
kann
auf
Vollständigkeit
und
Richtig
-
keit
der
bereitgestellten
Informationen
natürlich
keine
Gewähr
gegeben
werden).
Womöglich
wird
bei
dem
einen
oder
anderen
ein
wenig
mehr
Interesse
für
die
überaus
abwechslungsreiche
Deutsche
Geschichte
geweckt
oder
er
wird
ein
Begeisterter
derselben
(auch
Fan
genannt)
-
kein
Kompliment
könnte
für
den
"DHJ"
schöner
sein,
als
genau
dies
erreicht zu haben.
So, genug schwadroniert ...
Der "DHJ" wünscht allen bei der Durchsicht staunenswerte Aha-Erleb-
nisse, kurzweil und viel Vergnügen.
01. Januar 2011
Das
zeigen
von
einigen
Symbolen,
sowie
veröffentlichen
mancher
Musikstücke
und
mancher
Reden
aus
der
Zeit
von
1900
bis
1950,
berührt
den
Paragraphen
§86
des
StGB,
der
das
”Verbreiten
von
Propa
-
gandamitteln
verfassungswidriger
Organisationen”
unter
Strafe
stellt.
Dieser
Paragraph
verbietet
jedoch
im
Absatz
3
des
StGB
keine
Verwen
-
dungen
dieser
Zeichen,
wenn
es
“der
staatsbürgerlichen
Aufklärung,
der
Abwehr
verfassungswidriger
Bestrebungen,
der
Kunst
oder
der
Wissenschaft,
der
Forschung
oder
der
Lehre,
der
Berichterstattung
über
Vorgänge
des
Zeitgeschehens
oder
der
Geschichte
oder
ähnlichen
Zwe
-
cken dient”.
Der
“DHJ
wird
innerhalb
seiner
Internetseiten
auch
Bilder
und
Filme
aus
dem
Dritten
Reich
zur
staatsbürgerlichen
Aufklärung,
zur
wissenschaftlichen
sowie
militärhistorischen
Forschung
und
zur
Berichterstattung
über
die
Vorgänge
des
Zeitgeschehens
in
den
ersten
50
Jahren
des
20.
Jahrhunderts,
unzensiert,
ungeschminkt
und
unretu
-
schiert
zeigen
und
wiedergeben.
Das
heißt:
Auch
Hoheitssymbole
des
Dritten
Reiches
werden
gezeigt
und
nicht
unkenntlich
gemacht,
da
hier
-
durch
eine
Verfälschung
stattfindet,
die
der
objektiven
Berichterstat
-
tung über die Vorgänge des Zeitgeschehens nicht dienlich ist.
Ebenso
wird
der
“DHJ”
Ton-
(Reden,
Musik
-
auch
politische
und
militärische
Musik)
sowie
Textdokumente
aus
dem
Dritten
Reich
zur
staatsbürgerlichen
Aufklärung,
zur
wissenschaftlichen
sowie
militärhis
-
torischen
Forschung
und
zur
Berichterstattung
über
die
Vorgänge
des
Zeitgeschehens
in
den
ersten
50
Jahren
des
20.
Jahrhunderts,
unzen
-
siert,
ungeschminkt
und
unretuschiert
aufzeigen.
Auch
hier
gilt:
Eine
Verfälschung
dieser
Ton-
und
Textdokumente
findet
nicht
statt,
da
sie
Seite
3
Lichtenberg, Georg
Christoph
1742 - 1799
der
objektiven
Berichterstattung
über
die
Vorgänge
des
Zeitgeschehens
nicht dienlich ist.
Der
"DHJ"
nimmt
sich
hier
die
gleiche
publizistische
Freiheit
heraus, wie jeder Autor, der ein Buch über diese Zeit veröffentlicht.
Zudem
soll
der
Betrachter
dieser
Internetseiten
nicht
nur
die
geschichtlichen
Vorgänge
erlesen,
ersehen
und
erhören
können,
er
soll
gleichsam
ein
Gefühl
-
ja,
ein
Lebensgefühl
-
für
die
damalige
Zeit
bekommen
-
eine
Zeit,
die
so
wesentlich
anders
war
als
die
unsrige,
heutige.
Nur
wenn
man
die
damalige
Musik
und
die
zu
dieser
Zeit
geführten
Reden
hört
und
die
Bilder
dazu
sieht
(auch
die
bewegten
Bil
-
der,
also
Filme
und
die
dazugehörigen
Kommentare),
kann
man
sich
vielleicht
in
die
Lage
unserer
Väter,
Großväter
und
Urgroßväter
hinein
-
finden
und
somit
-
womöglich
-
einige
Entscheidungen,
die
einem
heute
vollkommen unverständlich erscheinen, eher begreifen.
Die
damalige
Zeit
nach
den
heutigen
ethischen
und
moralischen
Werten
und
Maßstäben
zu
beurteilen
und
zu
kritisieren
ist
ebenso
leicht
wie
unfair
-
die
damalige
Zeit
aber
nach
den
damaligen
ethischen
und
moralischen
Werten
und
Maßstäben
zu
beurteilen
und
zu
kritisie
-
ren,
bedeutet
zumindest
den
Versuch
einer
objektiven
Betrachtung.
Ob
dann
der
moralische
Zeigefinger
von
heute
auch
damals
erhoben
wor
-
den wäre, ist mehr als fraglich.
“…
Die
Historie
wird
immer
umgeschrieben,
was
schon
bemerkt
worden.
Jede
Zeit
und
ihre
hauptsächliche
Richtung
macht
sie
sich
zu
eigen
und
trägt
ihre
Gedanken
darauf
über.
Danach
wird
Lob
und
Tadel
ausgeteilt.
Das
schleppt
sich
dann
alles
so
fort,
bis
man
die
Sache
selbst
gar
nicht
mehr
erkennt.
Es
kann
dann
nichts
helfen,
als
Rückkehr
zu
der
ursprünglichsten
Mittei
-
lung.
Würde
man
sie
aber
ohne
den
Impuls
der
Gegenwart
überhaupt
studieren?
Wie
dem
auch
sei,
es
bleibt
immer
die
Aufgabe,
sich
zu
reiner
Anschauung zu erheben. …“
Franz Leopold von Ranke
(1795-1886).
Der
“DHJ”
ist
bestrebt,
in
allen
Publikationen
die
Urheberrechte
der
verwendeten
Grafiken,
Bilder,
Tondokumente,
Videosequenzen
und
Texte
zu
beachten,
von
ihm
selbst
erstellte
Grafiken,
Bilder,
Tondoku
-
mente,
Videosequenzen
und
Texte
zu
nutzen
oder
auf
lizenzfreie
Grafiken,
Bilder,
Tondokumente,
Videosequenzen
und
Texte
zurückzu
-
greifen (näheres dazu unter
Impressum-Seite
).
Sollte
der
“DHJ”
bei
den
Grafiken,
Bildern,
Tondokumenten,
Videosequenzen
und
Texten
gegen
irgendein
Copyright
verstoßen
haben,
so
tun
wir
dies
unwissentlich
und
bitten
den
Copyright-Inhaber,
sich
bei
uns
zu
melden.
Wir
werde
die
entsprechende
Grafik,
das
Bild,
das
Tondokument,
die
Videosequenz
oder
den
Text
aus
der
Seite
her
-
ausnehmen bzw. überarbeiten.
Die deutsche Nationalhymne
(das Lied der Deutschen)
Text
Verfaßt
von
August
Heinrich
Hoffmann
von
Fallersleben
am 26. August 1841 auf Helgoland.
Musik
Melodie
aus
“Gott,
erhalte
Franz
den
Kaiser!”
(die
Kaiserhymne
aus
dem
“Kaiserquartett”)
komponiert
von
Franz
Joseph
Haydn
1797;
erstmals
öffentlich
aufgeführt
am
12.
Februar
1797.
1)
Deutsche
Nationalhymne
der
Weimarer
Repu
-
blik seit dem 11. August 1922.
2)
Deutsche
Nationalhymne
des
Deutschen
(Drit
-
ten)
Reiches
seit
1933
(da
aber
nur
die
1.
Strophe
gefolgt
von
dem
Horst-Wessel-Lied
[Die
Fahnen
hoch ...]).
3)
Deutsche
Nationalhymne
der
BRD
(nur
die
3.
Strophe) seit dem 06. Mai 1952.
Haydn, Franz Joseph
1732 - 1809
Hoffmann von
Fallersleben ...
1798 - 1874
Ranke, Franz Leopold
von
1795 - 1886
Seite
4
Seite
5
11. 08. 1922
Film-Dokument:
Die Deutsche
Nationalhymne
-
Das Deutschlandlied.
Vollständiger Text
der Deutschen
Nationalhymne
(alle drei Strophen).
Informationen
zum Neubeginn
der Deutschen
Nationalhymne
(3. Strophe)
der BRD.
Die Deutsche Nationalhymne
“Das Lied der Deutschen“
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält!
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt:
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt! (2x)
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang:
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!
(2x)
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand;
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland. (2x)